Heutzutage leiden viele Menschen unter Verdauungsstörungen, die Atmung ist beeinträchtigt, der Körper fühlt sich matt und geschwächt an. Viele dieser Symptome sind auf Entzündungen zurückzuführen, die sich über viele Jahre hinweg entwickelt haben. Reishi ist ein uralter und seit über 1000 Jahren bewährter Vitalpilz, der nachweislich Entzündungen im Körper hemmt und das Immunsystem stärkt.
Schon die alten Chinesen verehrten ihn
Als traditionelles Heilmittel der chinesischen Medizin war der Pilz, der an Laubbäumen in Südostasien wächst, einst Königen und Adligen vorbehalten. Mittlerweile jedoch erfreut er sich zunehmend größerer Beliebtheit, was auf seine zahlreichen gesundheitsfördernden Eigenschaften zurückzuführen ist. Nicht umsonst wird er im Chinesischen Ling Zhi genannt. Das bedeutet so viel wie „Göttlicher Pilz der Unsterblichkeit“.
Das Geheimnis seines Heilungspotenzials sind sekundäre Pflanzenstoffe
Reishi enthält eine enorm große Menge an sekundären Pflanzenstoffen, wobei Polysaccharide und Triterpene die wichtigsten bilden. Durch Letztere schützt sich der Pilz vor schädlichen Bakterien. Genau deshalb wirkt er auch im menschlichen Körper antibakteriell und entzündungshemmend. Er verfügt darüber hinaus über eine ganze Palette an B-Vitaminen sowie Vitamin D, Kalzium und Germanium, das die Sauerstoffversorgung verbessert und den Körper als Ganzes kräftigt.
Der Pilz erhöht die Menge an B- und T-Zellen, die eine Schlüsselrolle bei der Immunabwehr einnehmen. Damit dieses optimal arbeiten kann, braucht es eine gesunde Darmflora. Diese verbessert er, indem durch ihn Immunglobulin A im Dünndarm ausgeschüttet wird, welches das Wachstum von Candida hemmt und gleichzeitig die Ansiedlung nützlicher Darmbakterien fördert.
Weil durch den Darm viele Glücks- und Schlafhormone wie Serotonin und Melatonin produziert werden, unterstützt der Pilz die Nachtruhe und psychische Ausgeglichenheit. In mehreren Studien konnte man nachweisen, dass er Depressions- und Angstzustände signifikant reduziert. Überhaupt wurde seine Wirkung bereits in über 1000 Studien getestet, weshalb er zu den besten erforschten Heilmitteln zählt. In ihnen bestätigte sich mehrfach, dass er bei Atemwegserkrankungen, Bluthochdruck,
Gelenkentzündungen, Neurodermitis und sogar Krebs hilft. Daraus resultiert eine seiner zentralen Eigenschaften: Indem er die Gesundheit durch Stärkung des Immunsystems und Linderung von Entzündungsprozessen ganzheitlich unterstützt, wirkt auf
zahlreichen Ebenen im Körper.
Die Einnahme kann auf unterschiedliche Weise erfolgen
Je nach Wunsch und persönlichen Vorlieben kann man ihn auf verschiedenen Wegen einnehmen. Kapseln sind unkompliziert und leicht dosierbar. Außerdem kann man durch sie den leicht bitteren Geschmack des Pilzes umgehen. Wen das nicht stört,
greift auf Pulver zurück. Einen halben Esslöffel in ein Glas Wasser geben und trinken. Ebenfalls eignet er sich als Teegetränk. Mit kochendem Wasser übergießen, etwa eine Viertelstunde ziehen lassen, einen Löffel Honig ran und fertig ist das Powergetränk.