Zum Inhalt springen

So schützt du deinen PC vor Computerviren

Die Sicherheit auf dem Laptop oder PC kann wirklich einfach sein. Lasse es nicht darauf ankommen, dass Du plötzlich und völlig überraschend für Dich einen unerwünschten Virus auf Deinem PC hast. Es gibt ihn, den perfekten Virenschutz. Er ist einfach installiert und Du brauchst Dir keine Sorgen zu machen. Zudem solltest Du prinzipiell einige Vorkehrungen treffen, damit Du rundherum vor einem Virenbefall geschützt bist.


Die Grundregeln gegen Computerviren

Um auf Nummer sicher zu gehen, ist ein regelmäßig stattfindendes Backup eine gute Absicherung. Ein 100 % gibt es nicht, wenn es um Computerviren geht, jedoch lässt es sich nahe an diese Grenze durch kluge Vorkehrungen herantasten. Durch das regelmäßige Backup gegen schon einmal die wichtigsten Daten nicht verloren. Entscheide selbst, wie häufig Du es durchführen möchtest. Zudem sollten die regelmäßigen Updates stattfinden. Diese schließen Sicherheitslücken.

Bei Plugins und Browser-Skripten reagieren

Es ist toll, durch die gesamte virtuelle Welt zu surfen, doch birgt diese Gefahren. Schnell haben sich die unliebsamen Plugins eingeschlichen. Die Tür ist somit offen, dass Viren sich einschleichen können. Fallen Dir Plugins auf, dann versuchen, sie zu deaktivieren.

Das hohe Schutzniveau einfach installieren

Ein Virenschutz kann dabei helfen, den Schutz zu erhöhen. Attacken aus dem World Wide Web verringern sich. Nachteilig kann ein kostenloser Virenschutz sein, denn die Werbung kann wirklich nerven. Theoretisch auf jeden Fall besser als gar keinen Schutz. Der kostenpflichtige Virenschutz ist frei von Werbemaßnahmen. Neben dem Virenschutz sollten die Passwörter regelmäßig gewechselt werden. Im Idealfall sollte eine Groß- und Kleinschreibung sowie Zahlen und Sonderzeichen verwendet werden. Zudem sollten im besten Fall 12 Zeichen verwendet werden. Ein längeres Passwort verspricht mehr Sicherheit.

Die Falle mit dem fremden USB-Stick

Nicht jeder USB-Stick oder USB-Laufwerk sollte einfach angeschlossen werden. Es können sich Trojaner sowie Viren einschleichen. In der Regel schützt der Virenschutz, doch Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste. Vorsicht mit fremden Daten walten zu lassen, ist sinnvoll. Es gilt nicht nur den PC vor einem Hackerangriff zu schützen. Der Router kann genauso eine Angriffsfläche bieten. Das WLAN sollte zudem einen sicheren und langen Schlüssel vorweisen.

Aufpassen vor fremden Netzen

Fremde Netze und somit ein offenes WLAN sind Quellen für Viren. Die eigenen Netzwerkeinstellungen sollten stets überprüft werden. Ist ein Eintritt in ein fremdes Netz notwendig, dann solle die Datei- sowie die Druckerfreigabe deaktiviert werden. Dies ist ein wichtiger Schritt. Die Sicherheit und somit der Virenschutz sollte einen VPN vorgeschaltet bekommen. Dieser verhindert Angriffe auf Logins. Zudem werden unerwünschte Betreiber des Hotspots ferngehalten.

Vorsicht beim Mailöffnen

Traue nicht unbekannten E-Mails. Selbst weitergeleitete Mails von Freunden können Viren enthalten. Sei stutzig, wenn ein bekannter Absender von Banken und Konzern Dich anschreibt. Ein Indiz, dass es sich um eine Pishing-Mail handelt, ist gerne die Anrede mit Vor- und Zunamen.

Bildnachweis: fizkes – stock.adobe.com