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Mati machts möglich Beiträge

Sorgen Sie für mehr Glanz und Schutz

Ein gepflegtes Auto ist nicht nur ein Stolz für den Besitzer, es erzielt auch einen höheren Wiederverkaufswert. Besonders der Lack ist für einen guten ersten Eindruck wichtig. Doch ist gerade der Lack vielen Umweltschäden ausgesetzt, durch die er stumpf werden kann. Mit Lackpolitur kann der Lack glänzend gehalten werden.

Regelmäßiges Polieren: Ein wichtiger Bestandteil der Fahrzeugpflege

Neben dem optischen Aspekt dient der Lack des Fahrzeugs auch dazu, das darunter liegende Blech zu schützen. Täglich ist der Lack zahlreichen Umwelteinflüssen ausgesetzt, die ihn beschädigen können. Starke Sonneneinstrahlung kann zu Rissen führen und Vogelkot, Insekten und Baumharz setzen dem Lack ebenfalls zu. So kommt es dazu, dass der Lack stumpf und matt wirkt und die Karosserie auch nicht mehr so effektiv schützen kann. Mit Lackpolitur kann man den Lack jedoch wieder auffrischen, seine Schutzwirkung
erneuern und einen schönen Glanz auf das Fahrzeug zaubern und auch die Schutzwirkung wiederherstellen. Die Politur kann dabei von Hand oder auch mit einer Maschine aufgebracht werden.

Welche Arten von Politur gibt es?

Lackpolitur

Sucht man eine Politur für das Fahrzeug, so findet man viele verschiedene Produkte auf dem Markt. Es gibt Polituren, die einen Langzeitschutz gewähren können und viele Autowäschen überstehen. Oft bieten sie gleichzeitig auch einen UV Schutz für den Lack. Zur Versieglung wird häufig Nanotechnologie eingesetzt, bei der kleinste Partikelchen Unebenheiten im Lack ausgleichen. Soll mit der Maschine poliert werden, gilt es, darauf zu achten, dass die Politur dafür geeignet ist, da es bei der Arbeit zur Entwicklung hoher Temperaturen kommt, bei denen nicht jede Politur verwendet werden kann.

Vorbereitung des Fahrzeugs

Wie erfolgreich das Polieren des Fahrzeugs ist, hängt nicht nur von der Güte des Lacks ab. Auch eine gute Vorbereitung des Fahrzeugs spielt dabei eine wesentliche Rolle. Zunächst ist eine gründliche Autowäsche nötig. Dabei sollte man den Lack auch von hartnäckigen Verschmutzungen befreien, damit diese später nicht unter der Politur eingeschlossen bleiben.
Notfalls kann man Reinigungsknete benutzen, um Schmutzstellen zu entfernen, die sich nicht lösen wollen.
Man sollte die Gelegenheit benutzen, nach kleinen Roststellen zu suchen und diese zu behandeln, bevor die Politur aufgetragen wird. Vor dem Auftragen der Politur empfiehlt es sich, alle Teile aus Gummi oder Kunststoff abzukleben, dass sie sich durch den Kontakt mit der Politur weißlich verfärben können.

Von Hand oder mit der Maschine polieren

Für Anfänger ist es ratsamer, die Lackpolitur von Waschhelden mit der Hand aufzubringen. Man erhält ein besseres Gespür für den nötigen Andruck und kann auch schwer erreichbare Stellen besser bearbeiten. Jedoch braucht die Arbeit viel Zeit und auch körperlichen Einsatz. Die beste Vorgangsweise ist es, einzelne Teile zu behandeln, damit die Politur auch rechtzeitig abgetragen werden kann, ohne vorher einzutrocknen. Aus diesem Grund sollte man es auch vermeiden, in der Sonne zu polieren. Mit einer Maschine ist es hingegen wesentlich leichter, das Auto zu polieren, da man weniger Zeit und Körperkraft braucht. In der Regel werden gute Resultate erzielt, es besteht jedoch auch die Gefahr, Schäden anzurichten, wenn man mit dieser Art von Arbeit nicht vertraut ist.
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E-Zigarette: Tipps für Einsteiger

Die E-Zigarette ist in den letzten Jahren immer beliebter geworden und hat einen regelrechten Boom ausgelöst. Sie ist gerade bei Menschen beliebt, die beispielsweise das herkömmliche Rauchen aufgeben bzw. einschränken wollen oder bei Menschen, die ab und an entspannen und genießen möchten. Doch worauf sollte man achten, wenn man sich als Einsteiger eine E-Zigarette kaufen möchte, bzw. welche weiteren Tipps gibt es? Genau mit diesen Fragen beschäftigt sich der nachfolgende Text.

Das richtige Modell für sich finden

Akkuträger

Wer als Einsteiger nach einer E-Zigarette sucht, wird schnell mit Begriffen wie Akkuträger oder Akku erschlagen. Es gibt zig Hersteller, die mittlerweile E-Zigaretten anbieten, sowohl online als auch in „normalen“ Geschäften. Wichtig ist es gerade als Einsteiger, sich vor diesem Kauf beraten zu lassen. Zumindest sich einige Gedanken zu machen, etwa, wie oft man die E-Zigarette nutzen will. Daraus lässt sich zum Beispiel ableiten, wie stark die Akkuleistung sein muss. Sehr viele Läden und Onlineshops führen extra E-Zigaretten für Einsteiger, die einen sanften und unkomplizierten Einstieg erlauben, sobald man ein wenig Routine hat, kann man sich immer noch ein anderes Modell zulegen. Zudem sollte auch die Optik der E-Zigarette ansprechend sein, aber auch technische Daten müssen stimmen.

Die Zugtechnik der E-Zigarette beachten

Im Grunde gibt es zwei unterschiedliche Zugtechniken, die bei der E-Zigarette zur Anwendung kommen: damit es zu einer guten Dampfentwicklung kommt, wird etwa 3-5 Sekunden entspannt an der E-Zigarette gezogen, damit der Dampf in die Mundhöhle gelangt. Je länger an der E-Zigarette gezogen wird, desto intensiver wird die Dampfentwicklung. Diese Technik kann für ehemalige Raucher von „normalen“ Zigaretten ungewohnt sein, da diese ja direkt an der Zigarette ziehen und den Dampf in die Lunge bringen. Es gibt auch E-Zigaretten, die das „klassische“ Rauchen imitieren, hier muss man einfach ausprobieren, welches Gerät am ehesten zu einem passt, gerade wenn man von der normalen Zigarette auf die E-Zigarette umsteigt. Informationen zu dem Thema Akkuträger von Meisterfids-Paff.

Die unterschiedlichen Liquids bei der E-Zigarette

Im Gegensatz zu klassischen Zigaretten, die „nur“ nach Tabak schmecken, gibt es bei den E-Zigaretten unterschiedliche „Geschmacksrichtungen“, die auch als Liquids bezeichnet werden. Ob Schokolade, Strawberry-CheesecakeEisbonbon-Geschmack.. Die Palette ist vielfältig, sodass man auch als Einsteiger sehr viele Liquids ausprobieren und testen kann. Einige sind stärker, andere wiederum schwächer im Geschmack.
Darüber hinaus, gibt es unterschiedliche Nikotinstärken, was gerade für Raucher in der Umstiegsphase sehr interessant sein kann. Einige Liquids haben nahezu kein Nikotin, andere Sorten sehr viel, sodass es sogar im Hals kratzen kann.
Darauf sollten auch Einsteiger achten und sich entsprechend beraten lassen. Umsteiger, die vorher noch eine richtige Zigarette geraucht haben, sollten sich auf Husten einstellen, auch wenn sie vielleicht ein Liquid mit wenig Nikotin gewählt haben. Die Lunge ist zwischenzeitlich auf Rauch „programmiert“, erhält dann aber „nur“ Dampf. Je nach Person kann es gut eine Woche dauern, ehe der Hustenreiz verschwindet.
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